Freestylebacken: Beeren-Grieß-Kuchen

Zu Ostern gabs dieses Set aus Mini-Kuchenförmchen und dem dazugehörigen Backbuch. Ich backe gern, ich esse auch gern Kuchen, das passt also hervorragend zu mir. Gleichzeitig bin ich auch faul, d. h., wenn ich backe, mache ich gleich eine größere Menge und verstaue einen Teil im Gefrierschrank. Dafür sind die kleinen Kuchen perfekt, da habe ich immer schnell eine einzelne Portion greifbar. Also habe ich mich heute während dem Mittagsschlaf des Zwergs gleich in die Küche gestellt und gebacken.

Ursprünglich hieß das Rezept Kirsch-Grieß-Kuchen, Kirschen mag hier aber niemand so richtig außer in der Schwarzwälder Kirschtorte. Also haben wir keine im Vorrat, dort fanden sich aber noch tiefgekühlte Brombeeren und Himbeeren – passt auch. Statt Zucker nehme ich Süßstoff oder (wenn ich die Kristalle für die Teigstruktur brauche) Xylit, also wurde das auch ausgetauscht. Und für die doppelte Menge braucht man auch mehr Förmchen, also habe ich noch unsere Muffinformen ausgepackt.

Tja, wir überspringen dann das Aussehen des Teigs (eher vorverdaut), die zu kurze Backzeit und dass der Teig extrem feucht und schwer war und deshalb nicht aufging und halten nur fest:

Lecker. Sehr lecker.

😉

(Und fürs Protokoll: #33/101, 1/10 erledigt.)

3 Gedanken zu “Freestylebacken: Beeren-Grieß-Kuchen

  1. Babbeldieübermama 31. März 2016 / 06:35

    Also ich hätte noch den Grieß ausgetauscht. 🙂 Ansonsten hört es sich wirklich lecker, sehr lecker an.

    • stahldame 1. April 2016 / 19:58

      *lach* ja, beim Schreiben dachte ich mir dann auch: hättest du besser gleich ein anderes Rezept genommen.
      Egal, ich hab beim Essen die Augen zu gemacht, gut wars.

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