Samstagsschnipsel

Zack, das blöde Tragetuch ist weg. Bei ebay verkauft, immerhin gut die Hälfte vom Neupreis bekomme ich wieder. Nicht schlecht für einen Fehlkauf.
(Eigentlich ist das Ding eine Fehlkonstruktion und ich wurde reichlich unvollständig beraten, aber ich mag mich nicht ärgern, also weg damit und gut ist.)

Ich habe heute das erste vegane Risotto meines Lebens gekocht, mit Zucchini. Die Sahne habe ich durch einen Löffel Mandelmus ersetzt, den Käse hätte man durch Hefeflocken ersetzen können, so man denn welche gehabt hätte. Das Mandelmus erfüllt seinen Zweck ganz gut, es macht das Risotto schlotzig. Der Käse hat eindeutig gefehlt.
Was solls, mein momentaner Milchfrei-Countdown läuft bis Dienstag, bis dahin treibe ich keinen großen Aufwand mit Spezialeinkäufen.

Der Zwerg hatte zwar heute einen speziellen Schlafrhythmus, aber ab Mittag war er gut drauf und ließ sich ganz gemütlich in der Tragehilfe rumschleppen. Daher weiß ich jetzt: Ich schaffe es mit Kind vorm Bauch und vollgepacktem Rucksack auf dem Rücken vom Aldi wieder nach Hause, dann ist meine Tragleistung allerdings erstmal erschöpft.
Zum Ausgleich(?) war heute nachmittag das wöchentliche Drama angesagt: Erst rummotzen. Dann die Windelfüllung des Todes, mit wenig Geräusch-, aber dafür umso mehr Geruchsbegleitung. OK, Kind saubermachen, frisch anziehen, Fenster auf, Müllbeutel wechseln und 60°C-Wäsche anwerfen. Die Maschine läuft noch nicht, es ertönt bereits infernalisches Gebrüll aus dem Kinderzimmer. Logisch, schließlich ist jetzt ja wieder Platz im Bauch, da muss schleunigst wieder was reingefüllt werden. Und schleunigst heißt im Fall eines viereinhalb Monate alten Zwerges eben jetztSOFORTWÄÄÄÄÄÄH. Ich freu mich auf den ersten Männerschnupfen, sag ich euch.

Psychologischer Ausgleich: Der Dr. rer. nat., der heute bereits durch die Frühschicht von halb sechs bis halb acht meine Nerven sanieren konnte, hat mir einige Filme aufs Smartphone gezogen. D. h. ich leg mich gleich ins Bett und gucke Marvel.

WMDEDGT 3/2016

Der Tag beginnt wie fast jeder: um Mitternacht sitze ich im Kinderzimmer im Dreiverteldunkel, Kind über der Schulter. Nach jeder Mahlzeit mindestens zwei Bäuerchen, eigentlich eher zwei Meter große, breitschultrige Bauern, und dann zurück ins Bett mit dem vollgetankten Kind. Ich schlurfe zurück zum Sofa, auf das ich ausgewichen bin, da der Dr. rer. nat. erkältungsbedingt schnarcht und ich davon aggressiv werde.

Irgendwann um halb drei quakt der Kleine vor sich hin, ich  finde seinen Schnuller am üblichen Platz (vergraben unter dem linken Ohr), bringe selbigen wieder an seinen Einsatzort und schlurfe zurück zum Sofa. Gegen dreiviertelvier kommt wieder Gequake, diesmal etwas ernsthafter. Also wieder Wickeln und Stillen, Rülpser abwarten und zurück in die Horizontale. Stillen dauert seit neuestem etwas länger, weil sich der Zwerg über seine Welt kaputtlacht, mich anstrahlt wie ein Putzeimer und auch sonst ordentlich Zeit verplempert. So nachts um vier.

Etwas später muss der Dr. rer. nat. aufs Klo, sammelt mich auf dem Rückweg ein und wir schlafen gemeinsam weiter bis etwa halb sechs. Dann übernimmt er die Frühschicht und füllt beim quakenden Kind noch ein Stündchen lang den Schnuller nach, bis er ihn gegen 6:45 aus dem Bett und ins helle Arbeitszimmer holt. Wenig später geselle ich mich dazu, immerhin waren es jetzt etwa sechs Stunden Schlaf, das reicht irgendwie. Der Zwerg hat schon wieder Hunger, danach gibts Frühstück für mich.

Um halb neun bin ich mit einer Freundin verabredet, wir fahren zum Einkaufen in den Großmarkt. Nicht, dass der so weit weg wäre, aber zu zweit rafft man sich doch eher auf. Wir nutzen die Fahrt zum Ratschen, drehen am Eingang noch einmal um, fahren zurück zu ihr und machen uns dann mitsamt ihrer Kundenkarte wieder auf den Weg. Unsere Beute: vorrangig Tiefkühlobst, das es in wesentlich besserer Auswahl gibt als im normalen Supermarkt. Dazu besorge ich Sojasprossen und Garnelen  für eine Ladung gebratenen Reis und noch so dies und das.

Zuhause liegt die Fressraupe in der Federwiege und schläft, ich kann also in aller Ruhe die Einkäufe verstauen und ein bisschen mit dem Dr. rer. nat. plaudern. Dann folgt wieder ein Stillstopp (wenn ich beim Essen nur Blödsinn machen würde, hätte ich auch ständig Hunger) und daraufhin die Kackwindel des Todes (keine Sorge, keine Details. Die Entwickler biologischer Kampfstoffe würden sich über die Absonderungen freuen, sonst niemand.) Das Kind landet wieder in der Federwiege, Zeit für den Mittagsschlaf.

Kurz vor zwölf mache ich mir mein Mittagessen: Eine halbe Dose Thunfisch und ein halber Zucchini von gestern ergeben mit einer Handvoll Gnocchi ein kleines Mittagessen. Mit einer Apfelschnecke hintennach macht das hervorragend satt und zufrieden.
Der Dr. rer. nat. und ich beobachten eine Weile ein Eichhörnchen, dass irgendwo weiter oben am Haus ein Nest baut. Dazu turnt es über den Balkon vor dem Arbeitszimmerfenster, rauf mit Zweigen und Gras im Maul, runter ohne Gepäck. Ich nehme mir wieder einmal vor, die Nachbarn über uns darauf aufmerksam zu machen, dass irgendwo das Nest sein muss.

Inzwischen läuft die spontan angeworfene Maschine Wäsche (s. o., der Windel Overflow) im Trockner ihre Runden, und ich habe ein bisschen durch die Bäder geputzt. Das reicht für mein Hausfrauengewissen, der Zwerg klingt eh so, als würde er gleich aufwachen.
Das war auch so, also wieder einmal wickeln und stillen, diesmal zieht er zügig beide Seiten leer, so mag ich das. Nachdem er schläfrig guckt, darf er gleich in sein Bettchen, auch wenn klar ist, dass es nur ein Nickerchen wird.

Mein Hausfrauenrappel geht weiter, ich fange an, die Küche zu putzen. Der Dr. rer. nat. macht mit, unterbricht dann aber und kommt mit einem meckernden Bündel auf dem Arm wieder. Das schaut zwar interessiert, entscheidet sich aber doch fürs Weitermotzen. Erst der klassische Fliegergriff bringt Ruhe.
Als die Küche  sauber genug ist, ziehen wir zu dritt ins Arbeitszimmer des Dr. rer. nat. und lassen uns vom Zwerg unterhalten („Ääääh! Gngngngn! Iiiih!“) bis er wieder müde wird. Schnell bringe ich ihn ins Bett und bleibe bei ihm, bis er halbwegs schläft. Das klappt heute nur mit Sabbertuch im Arm – hätten wir ihn doch Linus nennen sollen?

Zum Abendessen gibt es nichts Besonderes, Brot mit Weichkäse, einen Apfel und hinterher ein Stück Nougat. Dazu  reichlich von meinem Spezial-Stilltee (der klassische Fenchel-Anis-Kümmel mit etwas Salbei und Zistrose), und jetzt werde ich eine Folge Agents of SHIELD schauen. Oder doch Rosins Restaurants? Der Festplattenrekorder ist wieder mehr in Betrieb, seit unser Zwerg mir abends fast immer eine Stunde Freizeit gönnt.

Ih fange doch an mit einer Blogrunde – meine heutige Neuentdeckung auf der WMDEDGT-Liste ist die Fledermama, bei der ich mich bis weit ins letzte Jahr zurück festlese. Ist schließlich nicht ganz uninteressant, wie sich ein Baby benimmt, das ein halbes Jahr älter ist als unser Zwerg 😉

Dann schaue ich doch noch eine Folge Rosin zuende und stelle fest, dass ich die zweite schon kenne. Also ab damit in den digitalen Papierkorb, morgen nehmen wir die nächsten auf. Schnell nochmal prüfen: ja, meine neue Lieblingssendung ist auch programmiert, Kitchen Impossible. Die macht mir richtig Spaß 😀
Eigentlich warte ich schon auf eine Meldung aus dem Kinderzimmer, der Zwerg ist fällig für die nächste Fütterung. Nachts hält er teilweise länger durch, das findet mein Schlafbedarf klasse, nur meine Brust ist nicht begeistert. Macht nichts, im Extremfall wird halt wieder mal eine Portion Muttermilch eingefroren.

Kurz vor halb neun, Zeit, sich bettfertig zu machen. Vermutlich war ich vor der Geburt des Zwerges ungefähr fünfundzwanzig Jahre nicht mehr so früh im Bett, aber momentan ist das das einzig Sinnvolle, wenn ich mein Schlafdefizit im Rahmen halten will. Ich peile normalerweise an, um neun im Bett zu liegen.
Bis dahin läuft die übliche Abendroutine: die Einheit „Ordung in der Küche“ ist heute schon erledigt, fehlt noch der Kontrollgang ins Kinderzimmer, dann gehe ich ins Bad, ziehe mich um und lege mich hin. Gute Nacht!

Nachtrag: Gegen neun hatte der junge Mann nochmal Hunger, danach hatten wir eine wundervoll ruhige Nacht.

Zehn Wochen

Okay, den Titelkalauer hab ich vergeigt, Ende letzter Woche hatte ich das Blog mal wieder nicht auf dem Schirm.

Gestern war ein ausnehmend schlechter Tag im Leben des Zwergs, er hat ab Mittag bei jedem Stillen gebrüllt. Am meisten hat der arme Dr. rer. nat. abbekommen. Genau in der Stunde, die ich nicht da war und er Babydienst hatte, gings so richtig rund.
Was genau der Grund für die Schreierei war, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wars der Blähbauch, den der Zwerg leider ziemlich oft nach dem Trinken hat. Bisher waren wir nur mit Fenchel- bzw. Stilltee zugange, gestern haben wir S*b Simplex eingeführt. Das Ergebnis: wir waren in zwei Minuten von Brüllstufe 9 von 10 (der Kopf war nur rot, nicht lila) auf Null. Ein minimal jammernder, völlig erschöpfter Zwerg, der einfach nur noch schlafen wollte.

Als Entschädigung war die Nacht relativ gut – ich habe fünfeinhalb Stunden richtig geschlafen und dann neben einem wühlenden und grunzenden Zwerg noch drei Stunden gedöst, damit komme ich gut über die Runden.

Wichtigster Tagesordnungspunkt ist heute der Termin, den der Dr. rer. nat. in *schiel* sieben Minuten hat: Vorgespräch im Krankenhaus, das Metall aus seinem Arm muss wieder raus, und zwar pronto. Die Nägel stören ihn, er hat ihretwegen Schmerzen und kann den Arm nicht belasten – weg damit.

Danach werden der Zwerg und ich ein paar kleinere Erledigungen machen, vermutlich in Verbindung mit einem größeren Spaziergang. Wir haben heute kaltes, aber sonniges Wetter, das nutzen wir.

Und zweitwichtigster TOP: Heute abend beginnt mein Sportkurs. Nachdem das Tanzen erstmal wegfällt, brauch ich eine Alternative, und zwar eine mit festem Termin, die Geld kostet. So zwecks Motivation. Zusätzlich habe ich eine Freundin zwangsverpflichtet, mit mir hinzugehen. Die ist zwar diese Woche im Urlaub, aber ab nächste Woche ist sie dabei. Bauch-Beine-Po an der Volkshochschule – hat die Sexyness einer Tasse kalten Kaffees, aber es sollte meiner Fitness wieder auf die Sprünge helfen.

Sodala, Kind quakt, weiter gehts.

Immer noch schwanger / WMDEDGT 12/15

Heute mach ich doch glatt mal mit, hab ja nichts zu tun.

07:58, eine warme Hand des Dr. rer. nat. kommt zu mir rüber und weckt mich aus meinem Dösen. Zwei Minuten später brummt das Handy los, und da ich kein Morgenmensch bin, bin ich dankbar, wenn ich etappenweise aufwachen darf. Wir kuscheln noch ein bisschen, aber nach etwa 10 Minuten rappeln wir uns auf. Schließlich sind wir für

09:00 bei einer Freundin angemeldet – ich zum gemeinsamen Frühstücken, der Dr. rer. nat. wird sich um ihren Rechner kümmern.
Nach einer kurzen Fahrt durch neblige Felder treffen wir dort ein, der Dr. rer. nat. bezieht seinen Arbeitsplatz und wir beiden futtern uns quer durch Brötchen, Plätzchen, Obstsalat und genießen schwarzen Tee dazu. Gegen

11:00 ist getan, was möglich war, für den nächsten Arbeitsgang brauchen wir Infos vom Provider der Freundin, das klappt heute nicht mehr. Also zurück nach Hause und schnell fürs „Mittagessen“ einkaufen gehen. Der Dr. rer. nat. verlässt um

12:00 das Haus in Richtung Training, ich nutze die Gelegenheit, um mir auf dem Sofa den Rücken zu grillen (Heizkissen rules). Der leidet akut ziemlich, aber das stört mich heute erstaunlich wenig, die verbleibende Zeit mit Kugelbauch wird ja doch langsam überschaubar. Ich nasche ein paar Scheiben frisches Brot (hmmmmmmm….) und schaue nebenher eine Backsendung (s. o., ich hab ja Zeit für sowas). Dazu stöbere ich in meinen Schwangerschafts- und Babybüchern –  Mittagspause *relax*

Etwa um 14:00 ist der Dr. rer. nat. wieder zurück, leicht grummelnd ob des frühzeitigen Trainingsendes – es gibt immer mal wieder freundliche Mitmenschen, für die ein Saalbelegungsplan völlig irrelevant ist, wenn sie kommen, gehört der Saal ihnen. Sowas nervt ihn. Zur Besänftigung beginnen wir mit den gefüllten Parika, die heute auf unserem Speiseplan stehen: Reis kochen, Hackfleisch anbraten, beides mit Ei und Gewürzen mischen und in ausgehöhlte Paprika füllen. Für ihn in Brühe, für mich in Tomatensoße durchgaren.Wir haben deutlich zu viel Füllmasse, die landet daher umgehend in der Pfanne und danach im Magen des Dr. rer. nat.
(Wer aufmerksam mitgelesen hat, stellt fest, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt schon zwei Mahlzeiten intus habe und er nicht eine – das geht uns öfter so, er isst selten und dann jeweils mehr, ich brauche alle paar Stunden eine kleinere Menge. Sowieso immer, und seit der Schwangerschaft noch mehr.) Mittlerweile ist es

15:45, die Paprika stehen auf dem Herd, der Dr. rer. nat. ist vor dem Verhungern gerettet. Er verzieht sich in sein Arbeitszimmer vor seinen Rechner, ich sitze schon wieder auf dem Sofa, schreibe diesen Post und lese nebenher das Internet leer.

Der Rest des Tages: surfen, lesen, fernsehgucken, gefüllte Paprika essen (ich: eine große, der Dr. rer. nat.: insgesamt vier kleine).

22:53: Ab ins Bett.

Adventskalender

Dieses Jahr mal ein bisschen anders als sonst:

20151201_083138Sehr lecker, und eine gute Frühstücksportion.

Die letzten Jahre durfte ich ja üblicherweise in Nougat schwelgen, dieses Jahr wollte ich die Chance erhöhen, dass ich tatsächlich täglich zugreife. Sonst war das oft eher Clusterfuttern – morgens habe ich noch nicht dran gedacht, dann war ich den ganzen Tag unterwegs und habe alle paar Abende die letzten Tage ausgeräumt. Fand ich selbst irgendwann doof. Und der Punkt „Marmelade“ wird zuverlässig bei jedem Frühstück abgearbeitet, das ist mein seit Jahrzehnten geübtes Ritual. Zum Start ein süßes Brot mit Marmelade oder Honig, dann noch eines oder zwei (je nach Größe) mit Käse oder Wurst. Dazu Kaffee oder Tee und Saft oder Saftschorle. Also variable Zutaten, aber vier feststehende Slots. (Wenn man das so liest, bin ich ganz schön neurotisch. Huiuiui.)

Der Dr. rer. nat. hat wieder mal einen selbstgebauten Adventskalender aus Rumsternen (also Rumkugelmasse in Zimtsternform) bekommen. Wenn ich nach der Geschwindigkeit gehe, mit der die Reste verschwunden sind, scheint er gelungen zu sein 😀

„krafttraining borreliose“

war die letzte Suchanfrage, mit der jemand hier gelandet ist.

Ganz ehrlich: Blöde Idee. Zumindest in einer akuten Phase. Der Dr. rer. nat. hat das auch probiert und ganz schnell wieder gelassen, weil er sich völlig übernommen hatte.
In guten Zeiten gehts, da kann man ganz(!) vorsichtig(!) probieren, ob und wie viel machbar ist. Aber das übliche „ich geh bis an meine Grenzen und noch zwei Wiederholungen drüber“ rächt sich auch dann.

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Ansonsten ist hier alles ruhig. Der Ellenbogen des Dr. rer. nat. heilt so langsam, zumindest ist er wieder leicht belastbar und das Handgelenk lässt sich zunehmend besser drehen. Der Arm lässt sich weiterhin nur bis etwa rechtwinklig beugen, das nervt ihn.

Junior und mir gehts gut, soweit ich das beurteilen kann. Ich mutiere zunehmend zum Wal, zumindest von meinem Bewegungsgefühl her – auf der Waage sinds immer noch nur zehn Kilo Zunahme und der Bauchumfang nähert sich der Schallgrenze von einem Meter. Junior turnt fleißig mehrmals täglich, ab und zu schiebe ich eine besonders spitze Ausbeulung (Knie? Ellenbogen?) wieder zurück, wenns zu sehr spannt. Dann kämpfen wir ein bisschen 😀

Noch dreizehn Arbeitstage, und die nicht mal voll (da ich doch noch viele Stunden abfeiern kann). Das geht jetzt doch irgendwie schnell.